Offizielle PRESSEberichte zu prinz Alexander von Anhalt
23.01.2023 SAGT "NEIN ZU MOBBING"! Ich habe Olivia Jones verklagt! Man wollte mich sogar mundtot machen! Alles unter den Teppich kehren! Ich lasse mich aber nicht einschüchtern
oder mir den Mund verbieten! Ich hoffe, Olivia Jones es war Dir eine Lehre. So kannst Du nicht mit Menschen umgehen!!! Ja, ich habe Olivia Jones (sein bürgerlicher Name Oliver Knöbel), er
moderiert gerade das Dschungelcamp - die Stunde danach, verklagt. Olivia Jones hat die Unterlassungsklage unterschrieben. Sie (ER) hat mich sehr böse in der TV-Sendung "stern TV", wo ich zu Gast
war, gemobbt und in meiner Ehre auf das tiefste verletzt und beleidigt. Meine bitte an alle: "Lasst euch nicht alles gefallen, steht auf und wehrt euch, wenn euch auch so etwas
passiert"! Sei auch Du kein Mobbing-Opfer! Keiner von euch ist ein Opfer und diese Personen muss man sofort in die Schranken weisen! Quelle. bild.de
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/adoptiv-prinz-verklagt-olivia-jones-ich-bin-kein-faschings-prinz-82036956.bild.html
Prinz Alexander von Anhalt distanziert sich klar von seinem Adoptivbruder Marcus.
Nach TV-Eklat: Prinz Alexander kanzelt seinen „Bruder“ im Video ab
Nach einem TV-Eklat hat Alexander Prinz von Anhalt seinen „Bruder“ Marcus in einem 100-Sekunden-Video abgekanzelt. Auch der Sender Sat.1 hat auf die homophoben Äußerungen
reagiert.
Der Privatsender Sat.1 nimmt die erste Folge der zweiten Staffel seiner Reality-Show „Promis unter Palmen - Für Geld mache ich alles!“ aus dem Internet. Marcus Prinz von Anhalt hatte sich am
Montagabend homophob geäußert und für Empörung gesorgt. Der gelernte Metzger und gegen Geld von Frédéric Prinz von Anhalt adoptierte frühere Bordellbesitzer war Drag-Queen Katy Bähm, hinter der
der Berliner Burak Bildik steckt, schwulenfeindlich angegangen. Unter anderem nannte er Küsse von zwei Männern „eklig“ und verwendete schwulenfeindliche Schimpfwörter. Auch der in Dorsten lebende
Alexander Prinz von Anhalt äußerte sich in einer 100-Sekunden-Wutrede über seinen „Bruder auf dem Papier“, mit dem er „nie Kontakt gehabt“ hat. Für seine deutliche Distanzierung erhielt Alexander
seit Dienstag in den sozialen Medien sehr viel Zustimmung und Bewunderung.
Bei „Promis unter Palmen“ geht es darum, dass Prominente zusammen wohnen und gegeneinander antreten. Sie wählen nach und nach Bewohner raus, als Erster musste am Montagabend Marcus Prinz von
Anhalt (54) gehen. Sat.1 bestätigte: „Prinz Marcus von Anhalt wird in Zukunft in keiner Show von Sat.1 mehr stattfinden.“ Schon 2020 sorgte die Sendung für viel Aufsehen. Vom Sieger Bastian Yotta
distanzierte sich Sat.1 ähnlich wie jetzt von Marcus Prinz von Anhalt: „Sat.1 distanziert sich grundsätzlich von allen gewaltverherrlichenden und sexistischen Aussagen (...) Weitere Produktionen
mit Bastian Yotta sind nicht geplant.“ Es war ein älteres Video aufgetaucht, in dem Yotta sich frauenfeindlich geäußert und sexuelle Belästigung verharmlost hatte.
*mit Material von dpa, Quelle: Veröffentlicht am: 14. April 2021,Autor:Stefan Diebäcker.
Prinz Alexander von Anhalt weist seinen Adoptiv Vater Prinz Frederic in die Schanken
Tash-Erbstreit bei Frederic von Anhalt: Prinz Alexander rastet aus
Vergangene Woche adoptierte Frédéric Prinz von Anhalt (78) seinen sechsten Sohn Kevin Feucht (27). Der Münchner soll nicht nur sein
Nachfolger werden, sondern auch die Millionen von Frédérics 2016 verstorbener Ehefrau Zsa Zsa Gabor (†99) erben. Über seine anderen fünf Adoptivsöhne äußerte sich Frédéric abfällig, will mit
ihnen nichts mehr zu tun haben. Alexander Prinz von Anhalt (49) wurde 2009 von Frédéric adoptiert. Der Unternehmer betreibt in NRW mehrere Swinger-Clubs. Alexander zu BILD: „Frédérics neue
Adoption macht mich fassungslos. Ich bin traurig und wütend zugleich! Er sollte sich doch lieber mal um seine bereits vorhandenen Söhne kümmern, anstatt die Familie zu erweitern und seine Söhne
in der Öffentlichkeit immer schlecht darzustellen.“Quelle Bild.TV , Bild.de Zum Interview bei Bild.TV: https://www.youtube.com/watch?v=TPtMqZEOjV0
Prinz Alexander von Anhalt weist seinen Adoptiv Vater Prinz Frederic in die Schanken
Familienstreit um Millionenerbe: Neuer Adoptivsohn stößt auf wenig Gegenliebe
Vor wenigen Tagen adoptiere Frédéric Prinz von Anhalt seinen sechsten Sohn und damit auch einen zukünftigen Erben. Nun meldet sich Adoptivsohn Alexander zu Wort – und spricht sogar von
Entmündigung
Über seine bereits fünf Adpotivsöhne äußert sich Frédéric Prinz von Anhalt (78) nur selten und wenn, dann auch eher abfällig. Dafür hat er vor ein paar Wochen
einen neuen Sprössling adoptiert – den ehemaligen Fußballer Kevin Feucht (27). Er soll nicht nur Frédérics Nachfolger sein, sondern auch der Millionenerbe werden, verkündete der PrinzDas findet
einer der bisherigen fünf Adoptivsöhne gar nicht gut und geht auf Papa Frédéric los.
Adoptivsohn Alexander denkt über Entmündigung nach
Alexander Prinz von Anhalt (49) wurde 2009 von Frédéric adoptiert. In einem Bild-Interview erzählt er jetzt, wie empört er über die neue Adoption ist: "Frédérics neue Adoption macht mich
fassungslos. Ich bin traurig und wütend zugleich! Er sollte sich doch lieber mal um seine bereits vorhandenen Söhne kümmern, anstatt die Familie zu erweitern und seine Söhne in der Öffentlichkeit
immer schlecht darzustellen." Er betont deutlich, um das Erbe würde es ihm nicht gehen, viel mehr um die Familie und um Frédérics Wohlergehen: "Ich mache mir ernsthaft Sorgen um Frédéric. Langsam
sollte ich überlegen, einen Antrag zu stellen, Papa entmündigen zu lassen. Erst verramscht er Mamas glamouröse Villa in Bel Air für ein piseliges Taschengeld, dann zieht er in betreutes Wohnen
und jetzt wieder eine neue, überflüssige Adoption?“
Alexander Prinz von Anhalt hielt neue Adoption für einen Scherz
Jedoch ärgert sich Alexander nicht nur über seinen Prinzen-Papa, sondern auch über den neuen Adoptivsohn, den er nämlich für einen Schmarotzer hält: "Bei der neuen Adoption dachte ich erst, es
wäre ein verrückter Scherz. Der Kevin spielt Fußball, aber nur in der vierten Liga? Damit verdient der doch kein Geld!“
Doch trotz alledem halten wohl Adoptivsöhne zusammen, denn Alexander betont auch, dass er seinem neuen Bruder Kevin jederzeit unter die Arme greifen würde: "Kevin kann auf mich, seinen neuen,
großen Bruder Alexander, zählen. Sollte es mit den Millionen aus dem Erbe nicht klappen, wovon ich ausgehe, weil Papa einen Igel in der Tasche hat, kann Kevin sich gern an mich wenden" - und
ergänzt ganz frech: "Für die Familie habe ich immer einen Job in einem meiner Swingerclubs. Dort kann Prinz Kevin meine Gäste königlich bedienen.“
Prinz Alexander von Anhalt will Prinz Frederic entmündigen lassen
Prinz Alexander von Anhalt
Sohn will Prinz Frédéric entmündigen lassen (mit Video)
Dieser Streit ist so gar nicht royal!
Vergangene Woche adoptierte Frédéric Prinz von Anhalt (78) seinen sechsten Sohn Kevin Feucht (27). Der Münchner soll nicht nur sein Nachfolger werden, sondern auch die Millionen von
Frédérics 2016 verstorbener Ehefrau Zsa Zsa Gabor (†99) erben.
Über seine anderen fünf Adoptivsöhne äußerte sich Frédéric abfällig, will mit ihnen nichts mehr zu tun haben.
Jetzt geht einer der Söhne auf seinen Prinzen-Papa los. Alexander Prinz von Anhalt (49) wurde 2009 von Frédéric adoptiert. Der Unternehmer betreibt in NRW mehrere Swinger-Clubs.
Alexander zu BILD: „Frédérics neue Adoption macht mich fassungslos. Ich bin traurig und wütend zugleich! Er sollte sich doch lieber mal um seine bereits vorhandenen Söhne kümmern,
anstatt die Familie zu erweitern und seine Söhne in der Öffentlichkeitimmer schlecht darzustellen.“ Um das Erbe von Zsa Zsa Gabor sei es Alexander nie gegangen,
denn der Unternehmer habe selbst genug Geld. Ihm sei Familie das Wichtigste. Alexander Prinz von Anhalt: „Ich mache mir ernsthaft Sorgen um Frédéric. Was geht in seinem Kopf vor?
Langsam sollte ich überlegen, einen Antrag zu stellen, Papa entmündigen zu lassen. Erst verramscht er Mamas glamouröse Villa in Bel Air für ein piseliges Taschengeld, dann zieht er in
betreutes Wohnen und jetzt wieder eine neue, überflüssige Adoption? Unmöglich, wie der Papa sich benimmt!“ In Alexanders Augen sei Frédérics Verhalten nicht standesgemäß, was ihn als
Sohn sehr traurig stimme. Er beteuert, für Frédéric und Zsa Zsa Gabor stets gesorgt zu haben. Prinz Alexander: „Ich war immer ein fürsorglicher Sohn. Es gab teure Geschenke von
Bulgari für Mama und Papa, Zigarren und Champagner. Geschenkt mit Liebe vom Herzen.“
Dass jetzt ein anderer Sohn Frédérics Aufmerksamkeit bekommt, ist Alexander unverständlich. Er sagt: „Bei der neuen Adoption dachte ich erst, es wäre ein verrückter Scherz und der Bengel wäre
der neue Kofferträger von Papa. Jetzt habe ich gelesen, der Kevin spielt Fußball, aber nur in der vierten Liga? Damit verdient der doch kein Geld! Und darauf legt der Papa doch immer so
Wert.“
Alexander möchte Kevin Prinz von Anhalt finanziell unter die Arme greifen, falls er von seinem Adoptiv-Papa auch einmal fallen gelassen wird.
Alexander: „Kevin kann auf mich, seinen neuen, großen Bruder Alexander, zählen. Sollte es mit den Millionen aus dem Erbe nicht klappen, wovon ich ausgehe, weil Papa einen Igel in der
Tasche hat, kann Kevin sich gern an mich wenden. Für die Familie habe ich immer einen Job in einem meiner Swingerclubs. Dort kann Prinz Kevin meine Gäste königlich bedienen.“
Was sagt Frédéric zu den Vorwürfen Alexanders? Der Prinz zu BILD: „Alexander passt nicht in meine Gesellschaft. Deshalb will ich keinen Kontakt mit ihm. Ich habe mich immer unter Präsidenten
und Hollywoodstars bewegt, nicht unter seinesgleichen.
Prinz Alexander von Anhalt verklagt Olivia Jones (Oliver Knöbel)
Fashingsprinz?Prinz Alexander zieht Olivia Jones vor Gericht (mit Video)Zwischen Prinz Alexander von Anhalt und der bekannten Dragqueen Olivia Jones ist ein juristischer Streit entbrannt. Es geht um zwei Worte, die der Dorstener nicht auf sich sitzen
lässt.Der Prinz fühlt sich in seiner Ehre verletztDas lässt sich der Sohn von Prinz Frederic von Anhalt und der verstorbenen Schauspieler-Legende Zsa-Zsa Gabor nicht gefallen und hat über seine Anwälte eine
Unterlassungsaufforderung an die "Dschungelcamp" - Zweite von 2013 gschickt. Die Bild-Zeitung hatte zuerst über den Promi-Steit berichtet."Ich fühle mich in meiner Ehre verletzt", bestätigte der Alexander von Anhalt unserer Redaktion. "Es spielt doch überhaupt keine Rolle, ob man einen Titel gekauft hat oder
adoptiert wurde"., meinte er. "Für mich ist eine solche Bezeichnung mobbing".Auch das "Sat.1 Frühstücksfernsehen" griff den Streit am am freitag (19.11.2021), zu sehen in einem privat aufgenommenen Video. Hier klicken https://www.dorstenerzeitung.de/dorsten/faschingsprinz-prinz-alexander-zieht-olivia-jones-vor-gericht-mit-video-w1695922-p-4000379652/Was Prinz Alexander von Anhalt nach eigener aussage besonders ärgert: Gerade Olivia Jones, die sich für Toleranz stark mache und gegen "Schubladendenken" ausspreche, sei offenbar
nicht bereit, diese Prinzipien für sich selbst anzuwenden. Seine Anwälte haben laut "Bild" Olivia Jones zunächst aufgefordert, die Bezeichnung nicht zu wiederholen - sonst soll sie 500 Euro pro
Einzelfall zahlen."Es ging nur um den auffälligen Auftritt"Das wiederum lässt sich die Dragqueen nicht bieten. Die Bezeichnung als Fashingsprinz sei geradezu harmlos, es sei nur um den Kontrast Alexanders Prinzen-Titel und seinem
"auffälligen Auftritt" gegangen, zitiert das Boulevardblatt aus einem Antwortschreiben. Prinz Alexander von Anhalt will das nicht akzeptieren: " Ich weiß nicht, wie ein Gericht entscheiden wird,
aber ich ziehe das jetzt durch".Von:Stefan Diebäckerveröffentlicht am 20
Wenn Oliver Knöbel, auch bekannt als #OliviaJones nur einen kleinen funken Ehre besitzt,
dann würde er (sie) den Kontakt zu mir suchen und sich bei mir entschuldigen und es nicht zu einem Gerichtsverfahren kommen lassen, es sei denn sie will mal wieder "mediale Aufmerksamkeit" durch
meinen bekannten Namen erreichen, was durch meinen Bekanntheitsgrad ihm (ihr) dann ja garantiert ist. Ihm (ihr) fehlen anscheinend die Eier sich zu entschuldigen?
Foto: Marco Stepniak / Prinz Alexander von Anhalt im Garten seines exklusiven Swingerclubs.
„Legendärer“ Swingerclub bleibt geschlossen, aber Spielhalle ist verboten
Die Villa Palazzo in Dorsten, ein bundesweit bekannter Swingerclub, ist seit Beginn der Corona-Pandemie geschlossen. Wie es weitergeht, ist unklar, doch der Betreiber sucht trotzdem Personal.
Wenn es um die Villa Palazzo geht, geizt Prinz Alexander von Anhalt nicht mit Superlativen. Als
„Deutschlands legendärsten Swingerclub“ hat er mal das pompöse Etablissement am Burenkamp im Dorstener Stadtteil Wulfen bezeichnet, weil da auch so viele Promis ein- und ausgehen. Das war vor
Corona, als das Leben noch deutlich freizügiger war.
SternTV der Talk Sendung-Sonntag vom-10-10-2021 mit Prinz Alexander von Anhalt
LIVE IM STUDIO ZU GAST:PRINZ ALEXANDER VON ANHALT STERN_TV der Talk
Thema "Tax me now" sollten Reiche deutlich höhere Steuern bezahlen? Mehr als 30 Millionäre aus Deutschland und Österreich haben kürzlich an die Politik appelliert, sie endlich
stärker zu besteuern. „Diejenigen, die viel besitzen, können einen höheren Beitrag leisten, um die großen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen“, so der Wortlaut der Online-Petition „Tax me
now“. Was denkt ihr: Richtig so? Text Quelle: https://www.sterntv.de
Alexander von Anhalt (50): „Kann doch nicht sein, dass der Adel hier selber anpacken muss“
Wenn der Adel selbst zum Rasenmäher greifen muss ...
Im weißen Kunstfellmantel mit Hugo-Boss-Badelatschen (ca. 70 Euro) und Tiger-Söckchen steht Prinz Alexander von Anhalt (50) im Garten seiner „Villa Palazzo“ in Dorsten (NRW) und kämpft mit
dem Rasenmäher.
Lesen Sie mit BILDplus, warum der Prinz seine letzten beiden Gärtner rausgeschmissen hat und wie er nun mit seinem Schicksal hadert, bei der Gartenarbeit persönlich Hand anlegen zu
müssen.
von:MICHAEL ENGELBERG und MARCO STEPNIAKveröffentlicht am
"CORONA HAT MICH FLACHGELEGT" Adoptiv-Prinz muss Sex-Club schließen
Dorsten – Er macht gern auf dicke Hose, aber in seinem Swinger-Club ist jetzt die Luft raus. Knapp zehn Jahre lang betrieb Adoptiv-Prinz Alexander von Anhalt (49) seine „Villa Palazzo“ in
Dorsten-Wulfen. Jetzt wirft er das Handtuch – und schließt sein Etablissement. Der Grund: kompletter Einnahmen-Verlust wegen der Corona-Maßnahmen. Der Club-Betreiber, einer der vielen
Adoptiv-Söhne von Zsa Zsa Gabors Witwer Prinz Frédéric von Anhalt (76), sieht für sein Gewerbe keine Zukunft mehr: „Die Politik lässt uns keine andere Wahl. Ich kann nicht zusehen, wie der
Laden weiterhin Staub ansetzt".
Knapp 100 000 Euro sind ihm nach eigener Angabe durch die Lappen gegangen. Seit Monaten sind Spielwiesen, Sauna und Pärchenzimmer unbenutzt. Der Prinz: „Swinger-Clubs werden wohl erst ganz
zum Schluss wieder öffnen dürfen. Erst dann, wenn es einen Impfstoff gibt. So lange kann ich nicht warten.“
Wie geht es weiter? In die Swinger-Villa soll eine Spielhalle einziehen, aus Liebesspiel wird also Glücksspiel.
„Ich habe auch eine Verantwortung für meine Mitarbeiter und will Geld verdienen“, sagt von Anhalt. Trotzdem ist er traurig über das Ende seiner Rotlicht-Karriere. Oder wie der
Ex-Swinger-Prinz sagt: „Corona hat mich flachgelegt ...“
PRINZ ALEXANDER VON ANHALT (44) AUS DORSTEN HAT EINEN SONG MIT VIDEO PRODUZIERT. "YOU CAN WIN THE
GAME
"Das Musikivideo wurde im Gladbecker Stadteil Zweckel gedreht. Der Adoptivsohn von Prinz Frederik erzählt darin seine
lebensgeschichte."
Neben Ruinen und Brachland ist auch der alte Förderturm zu sehen. Denn Kohle spielt in seinem Leben eine wichtige Rolle: „Dieses Lied soll den Leuten Mut machen.
Mit Fleiß und harter Arbeit kann man alles schaffen. Ich habe auch nur den Hauptschulabschluss, habe auf General Blumental Bergmann gelernt.“
Alex weiter: „Ich komme aus einer armen Familie. Das ist auch der Ansporn gewesen, was im Leben zu erreichen.“ Auch neben der Musik sind Prinz Alexander und seine
Frau Justine sehr umtriebig. Neben einem Club haben sie eine eigene Modemarke und eine Möbelfirma.
Das Multitalent: „Ich wollte in die Welt raushauen, dass die, die nicht an sich glauben, ihren Arsch bewegen müssen. Du musst dafür sorgen, dass sich in
deinem Leben etwas ändert.“ Quelle: Bildzeitung, Redakteur Michael Engelberg
Swinger Prinz Alexander von Anhalt verkauft seinen Döner Imbiss
Swinger Prinz verkauft seinen Döner-Imbiss
Von:Von M. ENGELBERG
Dorsten – Der Prinz verkauft einen echten Döner-Laden – ”mit Alles“ und bei Ebay...
Prinz Alexander (45), einer der vielen Adoptiv-Söhne von Frédéric von Anhalt (73) und im Hauptberuf Betreiber eines Swinger-Cubs in Dorsten, wollte in seiner Heimatstadt eigentlich einen
Döner-Imbiss aufmachen, einen Teil des Gewinns an Obdachlose spenden. Eigentlich sollte sich der Dönerspieß dort schon drehen, doch jetzt hat der Prinz den ganzen Laden bei Ebay-Kleinanzeigen
zum Verkauf angeboten. Warum? Der Swinger Prinz zu BILD: „Ja, es stimmt, ich muss den Laden verkaufen. Meine Frau Justine hat Rheuma, kann die Mitarbeiter nicht führen, weil sie zu starke
Schmerzen hat. Ich kann mich leider nicht um den Laden kümmern, habe zu viel zu tun. “Jetzt hofft er, dass der Laden durch die Anzeige in gute Hände kommt. Alexander: „Vielleicht gibt es ja
unter den vielen BILD-Lesern eine Familie, die sich etwas aufbauen möchte. Denen würde ich auch unter die Arme greifen. Ich will nur 25 000 Euro für meine Unkosten haben, Ratenzahlung wäre
möglich...“
DIE IRRE POTT-PROTZ PRINZEN SHOW
"HIER KOMMT ALEX"
Dorsten – Was Sie hier sehen hat: Stil, Geschmack, Geschmeide, weltmännisches Auftreten – und ein Happy-End nach einer schlimmen Leidenszeit um einen (fast) gleichen Vornamen...
Dorsten, 12 Uhr, Rathaus. Prinz Markus von Anhalt (47) fährt standesgemäß mit seiner „Prinzessin“ Justine (36) in einer weißen Kutsche vor. Sie: weißes Kleid und Diadem. Er: goldbestickte
Uniformjacke, schwarzes Hemd. Denn: Dieser Tag soll etwas ganz Besonderes sein! Der Prinz aus Dorsten hat gerichtlich eine Namensänderung erwirkt, heißt jetzt nicht mehr Markus, sondern
ganz offiziell Alexander. Er: „Jetzt fängt für mich ein neues Leben an. Zwei Jahre habe ich dafür gekämpft!“
Der Grund: Er wurde immer mit seinem Stiefbruder, Proll-Prinz Marcus (mit ,c’) verwechselt, hatte sogar Scherereien bei der Einreise nach Amerika. Auch Geschäftspartner wollten mit ihm nichts
mehr zu tun haben, weil sie dachten, er sei der Prinz, der ständig Ärger mit der Justiz hat. Erst in dieser Woche wurde sein Adoptivbruder Marcus wegen Beleidigung zu 60 000 Euro Geldstrafe
verurteilt. Doch mit der Verwechslung soll nun endlich Schluss sein. Prinz Alexander strahlend mit seinem neuen Pass zu BILD: „Ich fahre mit meiner Traumprinzessin in der Kutsche zum Rathaus. Und
Marcus fährt schnurstracks mit dem Streifenwagen in den Knast. Jetzt muss ich mir keine Gedanken mehr machen, dass ich mit ihm verwechselt werde. Jetzt habe ich meinen neuen Pass, fühle mich, wie
neu geboren.“
Quelle: Bildzeitung, Redakteur Michael Engelberg
DAS IST NUN WIRKLICH MAL EIN GANZER KERL!
Los Angeles – Der Sohn von Frederic Prinz von Anhalt,64, ist der stramme Burche,der hier bei seinem täglichen Fitnessprogramm auf einer Luxuskarosse "zufällig" von einer Kamera begleitet wird.
Prinz Alexander, 38, hat im Übrigen nicht nur einen Adelstitel, sondern auch einen Doktortitel.
Quelle: Ok Exklusive-Magazin der Stars
....UND ER ADOPTIERT EINFACH EINEN MILLIONÄR
Hollywood - Wenn es darum geht, Geld zu beschaffen, beweist Frederic von Anhalt (62) großen Einfallsreichtum. Jetzt hat er sogar einen Millionär adoptiert.
Nachdem der Prinz uns seine Ehefrau Zsa Zsa Gabor (92) durch einen Finanzbetrüger über 3,5 Millionen Euro verloren hatten, drohte dem Paar die Pleite. Da Frederic
von Anhalt keinesfalls auf seinen luxuriösen Lebensstil verzichten will, überlegte er sich eine gewinnbringende Geschäftsidee.
Nun freuen sich beide gemeinsam: Adoptivpapa und Adoptivsohn Prinz Alexander.